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Was gibt es zum Thema Direktsaat zu wissen?

Direktsaat erfreut sich bei Landwirten immer größerer Beliebtheit und bringt zahlreiche Vorteile für den Boden und die Ernte mit sich. Wie jede Technik hat sie jedoch ihre eigenen spezifischen Anforderungen und potenziellen Fallstricke. In diesem Artikel schauen wir uns genauer an, worauf Sie bei der Anwendung dieser Methode achten sollten und wann es sich lohnt, sich für die Tiefenbearbeitung und wann für die Flachbearbeitung zu entscheiden.

Was ist bei der Direktsaat zu beachten?

obwohl pflugloser Anbau Da es viele Vorteile bietet, wie z. B. Zeit- und Kraftstoffersparnis, ist es wichtig, seinen Einsatz bewusst anzugehen. Einer der Schlüsselaspekte ist die richtige Wahl der Bearbeitungstiefe. Unangemessene Entscheidungen in dieser Hinsicht können zu Problemen wie übermäßiger Bodentrockenheit oder dem Auftreten von Unkraut und selbstsäenden Pflanzen führen. Eine übermäßige Anzahl von Maschinendurchgängen kann auch zur Bodenverdichtung beitragen, was sich negativ auf seine Struktur und Fruchtbarkeit auswirkt.

Wann sollte man eine tiefe Kultivierung und wann eine flache Kultivierung anwenden?

Die Wahl zwischen tiefer und flacher Bodenbearbeitung hängt von mehreren Faktoren ab, wie zum Beispiel der Bodenart, den Wetterbedingungen und der Art der angebauten Pflanzen. Auf schweren Böden ist eine flachere Bearbeitung oft vorteilhafter, da sie eine schnellere und kostengünstigere Feldvorbereitung ermöglicht. Bei leichten Böden, die reich an Ernterückständen sind, kann die Tiefenbearbeitung den Boden besser auf die Aussaat vorbereiten, das Erosionsrisiko verringern und seine Struktur verbessern.

Was sind die Hauptprobleme der Direktsaat?

  • Häufige Bewegungen schwerer Geräte können zu einer Bodenverdichtung führen, die das Wurzelwachstum und die Wasseraufnahme behindert.
  • Ohne die richtige Rotation und Tiefe der Bodenbearbeitung kann eine reduzierte Bodenbearbeitung zur Bildung einer Pflugsohle führen, die den Pflanzen den Zugang zu Nährstoffen und Wasser erschwert.
  • Keine Bodenbearbeitung bedeutet, dass Unkräuter und Schädlinge von Saison zu Saison leichter bestehen bleiben können, was einen stärkeren Einsatz von Herbiziden und anderen Schutzmaßnahmen erfordert.

Welche Maschinen eignen sich am besten für die Direktsaat?

Do Direktsaat Maschinen wie diese sind ideal PORTO pflugloses Aggregat, das eine Einstellung der Arbeitstiefe ermöglicht und mit hydraulischen Sicherheitssystemen ausgestattet ist. Dadurch ist die Maschine flexibel und kann an verschiedene Boden- und Erntebedingungen angepasst werden.