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Pneumatische Sämaschinen in der Praxis – was gibt es zu wissen?

Ohne die entsprechende Ausrüstung ist die punktgenaue Aussaat von Samen in regelmäßigen Abständen auf einer großen Fläche nahezu unmöglich. Genau das Sämaschinen Sie ermöglichen eine präzise Platzierung des Saatguts im Boden und dessen ordnungsgemäße Abdeckung. Daher sind sie zu einem der wichtigsten Werkzeuge in der Landwirtschaft geworden. Es gibt zwei Haupttypen Sämaschinen: mechanisch i pneumatisch, wobei letztere Lösung immer beliebter wird. Überlegen wir, warum.

Aufbau und Funktionsweise pneumatischer Sämaschinen

Pneumatische Sämaschinen zeichnen sich durch einen fortschrittlichen Mechanismus aus, der auf zwei Hauptbetriebsarten basiert: Vakuum und Überdruck. Dadurch gewährleisten sie einen äußerst effektiven Saatguttransport über präzise Verteilerköpfe. Diese Köpfe nutzen einen erzeugten Luftstrom, um die Samen in die Särohre zu leiten, wodurch sie effektiv in Rillen im Boden platziert werden. Mithilfe von Doppelscheibenscharen werden zuvor einzelne Rillen erzeugt, die für eine gleichmäßige Verteilung des Saatguts sorgen.

Eines der innovativen Merkmale dieser Art Sämaschinen ist ein von der Schwerkraft unabhängiger Saatkasten, der in Bezug auf die Schare an jeder beliebigen Stelle platziert werden kann und so die Effizienz des gesamten Sävorgangs optimiert.

Entwicklung des Saatkastens

fortgeschritten pneumatische Sämaschinen Sie verfügen über ein durchdachtes Design des Saatkastens. Durch die im Vergleich zu Standardmodellen schmalere Bauweise wird das Problem, dass sich Samen an den Seiten ansammeln, wirksam beseitigt, so dass Landwirte ihre Arbeit nicht unterbrechen müssen, um den Inhalt zu kontrollieren oder die Samen zu bewegen.

Darüber hinaus ermöglicht die praktische Platzierung des Kastens an der Maschine das Laden einer viel größeren Menge Saatgut als bei mechanische Sämaschinen. Trotz der erhöhten Kapazität erfährt der Traktor keine zusätzliche Belastung, die auf seine enge Position zur Hinterachse des Fahrzeugs zurückzuführen ist.

Vorteile einer großen Boxkapazität

Der Vorteil einer größeren Kiste ist die Möglichkeit, eine großflächige Aussaat durchzuführen, ohne dass ständig Saatgut nachgefüllt werden muss. Dadurch müssen Landwirte nicht so oft anhalten, um die Kiste nachzufüllen. Dies wiederum reduziert die Anzahl schwerer Fahrten landwirtschaftliche Maschinen auf dem Feld, was die Arbeitszeit verkürzt und den Kraftstoffverbrauch senkt.

Unabhängig davon, wie viele Samen wir aussäen wollen – ob mehr oder weniger – pneumatische Sämaschine er kommt damit perfekt zurecht.

Herausforderungen beim Laden von Saatgut

Allerdings ist das große Fassungsvermögen von Saatgutbehältern nicht ohne Nachteile. Das manuelle Laden großer Saatgutmengen kann nicht nur umständlich, sondern auch zeitaufwändig sein. In einer solchen Situation lohnt sich der Einsatz landwirtschaftliche Maschine ausgestattet mit einem Lader. Dadurch sparen wir sowohl Zeit als auch Arbeitskräfte und vereinfachen den gesamten Prozess.

Unerwartete Zuverlässigkeit

Obwohl es so scheinen mag pneumatische Sämaschinen Obwohl sie anfälliger für Ausfälle sind, zeigt sich, dass sie im Vergleich zu ihren mechanischen Gegenstücken wesentlich zuverlässiger sind. Dies ist das Ergebnis des Einsatzes langlebiger Verteilerköpfe und effizienter Lüfterantriebe, dank derer die Arbeit mit Sämaschine ist auch unter schwierigen Bedingungen stabil.

Natürlich, wie jedes andere auch landwirtschaftliche Maschine Bei Verschleiß kann es erforderlich sein, einige Komponenten auszutauschen, eine solche Wartung ist jedoch branchenüblich.

Das Problem der Saatpräzision

Trotz vieler Vorteile pneumatische SämaschinenEiner ihrer Schwachpunkte ist die Präzision der Aussaat. Durch Erschütterungen und die gezielte Betätigung des Verteilerkopfes kann es zu leichten Inhomogenitäten in der Saatgutverteilung kommen. Dennoch sind diese Unterschiede gering und haben keinen wesentlichen Einfluss auf die Anbauergebnisse.